Bitte alle aussteigen: Der Kasseler Stadtrundfahrt-Doppeldecker machte am Wochenende erstmals an der Schauenburger Märchenwache in Breitenbach Station.
Schauenburg. „Tauchen Sie ein in die Welt der Märchen" hieß
es am Samstagnachmittag für 60 Teilnehmer einer besonderen Rundfahrt. Im
blauen Doppeldeckerbus des Reisebüro Fredrich begaben sich die Gäste
auf eine Märchentour.
Erstmalig machte der Sightseeing-Bus auch Station in Breitenbach. In
der Märchenwache war bereits alles vorbereitet. Die Tische waren
eingedecht und der Kuchen wartete darauf verzehrt zu werden.
Pause als Überraschung
„Für unsere Gäste ist die Kaffeepause eine Überraschung", sagte
Reiseleiterin Andrea Ortolano. Sie erzählte den Teilnehmern während der
dreieinhalb stündigen Fahrt eine Menge über das Leben der Brüder Grimm
und deren Märchenzuträger, wie Dorothea Viehmann oder Marie Hassenpflug.
Bevor es zur Märchenwache ging, hatte der Bus zum Beispiel im
märchenhaften Niederzwehren gehalten, wo Ortolano mit den Gästen einen
45-minütigen Rundgang unternahm. In Breitenbach gab es jede Menge
Informationen zu der Märchenwache, die 1997 in der ehemaligen Feuerwache
eingerichtet wurde.
„Witzig an dieser Fahrt ist, dass der überwiegende Teil der
Teilnehmer aus der Region stammt", sagte Christian Abendroth,
Vorsitzender vom Förderverein Schauenburger Märchenwache. So wie das
Ehepaar Pfannkuch aus Hoof. „Die Tour ist fantastisch", sagte Christa
Pfannkuch (63). Sie hätten Stellen entdeckt, zu denen sie sonst niemals
hingekommen wären. Nach dem Kaffeetrinken ging es für die Reisegruppe
über das Kasseler Grimmviertel zurück zum Staatstheater, wo die
Märchenreise endete.
Märchenreise im Doppeldecker
Schauenburg. „Tauchen Sie ein in die Welt der Märchen" hieß es am Samstagnachmittag für 60 Teilnehmer einer besonderen Rundfahrt. Im blauen Doppeldeckerbus des Reisebüro Fredrich begaben sich die Gäste auf eine Märchentour.
Erstmalig machte der Sightseeing-Bus auch Station in Breitenbach. In der Märchenwache war bereits alles vorbereitet. Die Tische waren eingedecht und der Kuchen wartete darauf verzehrt zu werden.
Pause als Überraschung
„Für unsere Gäste ist die Kaffeepause eine Überraschung", sagte Reiseleiterin Andrea Ortolano. Sie erzählte den Teilnehmern während der dreieinhalb stündigen Fahrt eine Menge über das Leben der Brüder Grimm und deren Märchenzuträger, wie Dorothea Viehmann oder Marie Hassenpflug. Bevor es zur Märchenwache ging, hatte der Bus zum Beispiel im märchenhaften Niederzwehren gehalten, wo Ortolano mit den Gästen einen 45-minütigen Rundgang unternahm. In Breitenbach gab es jede Menge Informationen zu der Märchenwache, die 1997 in der ehemaligen Feuerwache eingerichtet wurde.
„Witzig an dieser Fahrt ist, dass der überwiegende Teil der Teilnehmer aus der Region stammt", sagte Christian Abendroth, Vorsitzender vom Förderverein Schauenburger Märchenwache. So wie das Ehepaar Pfannkuch aus Hoof. „Die Tour ist fantastisch", sagte Christa Pfannkuch (63). Sie hätten Stellen entdeckt, zu denen sie sonst niemals hingekommen wären. Nach dem Kaffeetrinken ging es für die Reisegruppe über das Kasseler Grimmviertel zurück zum Staatstheater, wo die Märchenreise endete.
Von Tina Hartung
http://www.hna.de/lokales/baunatal/maerchenreise-doppeldecker-2264024.htmlProgramm anschauen