...eine Mutter, die hatte 6 Kinder: Jacob Ludwig Carl, Wilhelm Carl,
Ludwig Emil, Carl Friedrich, Ferdinand Philipp und Charlotte Amalie. Die
Mutter hörte auf dem Namen Dorothea Grimm, geborene Zimmer.
Eines Tages geschah es, dass die Hortkinder der ASB-Kindertagesstätte
Dorothea Grimm, alias Andrea C. Ortolano, vor dem Staatstheater
zufällig begegneten. Kurzerhand nahm sie uns mit auf eine Reise auf den
Spuren ihrer beiden ältesten Söhne, Jacob und Wilhelm Grimm. So erfuhren
wir, dass das Leben allein mit 6 Kindern zur damaligen Zeit nicht
einfach war. Schweren Herzens schickte sie 1798 die beiden Ältesten,
Jacob und Wilhelm, im Alter von 12 bzw. 13 Jahren zu ihrer Tante nach
Kassel. Sie zeigte uns, wo die Beiden zur Schule gingen und an die 10
Stunden, täglich von Montag bis Samstag, die Schulbank drückten. Davon
wurden sie 6 Stunden lang in Französisch unterrichtet. Schnell zeigte
sich ihr Talent im Erlernen von Fremdsprachen und ihr Weg als
Sprachwissenschaftler war geebnet.
Hier zeigen unsere „Brüder Grimm", Tiziano und Luca, auf die
Gedenktafel, welche sich am Haus in der „Schönen Aussicht" befindet. In
diesem Haus haben sich Jacob und Wilhelm später zusammen eine Wohnung
geteilt.
Wie Märchen damals entstanden und weitergegeben wurden, erfuhren wir
spielerisch von Dorothea Grimm. Selten kam am Ende das heraus, was am
Anfang erzählt wurde. So wurde aus Dorotheas Botschaft „Mein
Lieblingsmärchen ist Hänsel und Gretel" bei uns am Schluss „Alles Gute".
Am
Gartenteich des Brüder Grimm Museums betrachteten wir die Statur einer
Märchenprinzessin und überlegten, ob an diesem Teich nicht das Märchen
vom „Froschkönig" entstanden sein könnte.
Weiter ging die Wanderung und was wir da alles erlebten, ist eine andere Geschichte.
Es war einmal...
...eine Mutter, die hatte 6 Kinder: Jacob Ludwig Carl, Wilhelm Carl, Ludwig Emil, Carl Friedrich, Ferdinand Philipp und Charlotte Amalie. Die Mutter hörte auf dem Namen Dorothea Grimm, geborene Zimmer.
Eines Tages geschah es, dass die Hortkinder der ASB-Kindertagesstätte Dorothea Grimm, alias Andrea C. Ortolano, vor dem Staatstheater zufällig begegneten. Kurzerhand nahm sie uns mit auf eine Reise auf den Spuren ihrer beiden ältesten Söhne, Jacob und Wilhelm Grimm. So erfuhren wir, dass das Leben allein mit 6 Kindern zur damaligen Zeit nicht einfach war. Schweren Herzens schickte sie 1798 die beiden Ältesten, Jacob und Wilhelm, im Alter von 12 bzw. 13 Jahren zu ihrer Tante nach Kassel. Sie zeigte uns, wo die Beiden zur Schule gingen und an die 10 Stunden, täglich von Montag bis Samstag, die Schulbank drückten. Davon wurden sie 6 Stunden lang in Französisch unterrichtet. Schnell zeigte sich ihr Talent im Erlernen von Fremdsprachen und ihr Weg als Sprachwissenschaftler war geebnet.
Hier zeigen unsere „Brüder Grimm", Tiziano und Luca, auf die Gedenktafel, welche sich am Haus in der „Schönen Aussicht" befindet. In diesem Haus haben sich Jacob und Wilhelm später zusammen eine Wohnung geteilt.
Wie Märchen damals entstanden und weitergegeben wurden, erfuhren wir spielerisch von Dorothea Grimm. Selten kam am Ende das heraus, was am Anfang erzählt wurde. So wurde aus Dorotheas Botschaft „Mein Lieblingsmärchen ist Hänsel und Gretel" bei uns am Schluss „Alles Gute". Am Gartenteich des Brüder Grimm Museums betrachteten wir die Statur einer Märchenprinzessin und überlegten, ob an diesem Teich nicht das Märchen vom „Froschkönig" entstanden sein könnte. Weiter ging die Wanderung und was wir da alles erlebten, ist eine andere Geschichte.
http://www.asb-kita-lohfelden.de/aktuelle-meldungen/21.03.2013-es-war-einmal.htmlProgramm anschauen